Hierbei ging es um die Reparatur eines verunfallten Sigmas aus Pommern. Genauer gesagt aus Greifswald. Auffahrunfall von hinten, und auf den Vordermann auch noch draufgeschoben. Die Schwierigkeit bei diesen Wagen bestand darin, dass es mittlerweile keine neue Front zum Einschweißen mehr vom Hersteller gab. Es musste also zuerst eine gebrauchte Front aus einem Ersatzteilspender herausgetrennt werden. Von diesen stammen dann auch die übrigen Anbauteile.
© Stefan Kühner, Oktober 2015
Unfallreparatur Sigma K.